Hagen präpariert sich für Gas-Notlage

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Während die Bundespolitik vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges jeden Tag neue Vorschläge zu den Gas-Notfallplänen diskutiert, appellieren die heimischen Wohnungsgesellschaften bereits an ihre Mieter, die Nebenkostenvorauszahlungen drastisch nach oben zu korrigieren.

In den Hagener Freibädern werden die Wassertemperaturen um zwei Grad gesenkt, die City-Gemeinschaft wird Anfang August über die Beheizung der Ladenlokale und Reduzierung der Schaufenster-Illumination diskutieren, um mit Blick auf die spätestens im Winter drohende Energiekrise schon heute den Verbrauch zu drosseln.

Die Kämmerei der Stadt Hagen geht mit Blick auf das kommende Abrechnungsjahr bereits heute davon aus, dass die Stadt 2023 Mehrbelastungen in Millionenhöhe tragen muss. (…)

Quelle: wp.de (Bezahlschranke)

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