LINKE verliert Fraktionsstatus

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Stärkste Fraktion im neuen Rat, dessen konstituierende Sitzung für den 5. November terminiert wurde, ist die CDU mit 20 Sitzen. Die SPD kommt auf 17. Es folgen Grüne (7), Hagen Aktiv (5), FDP (4). Keinen Fraktionsstatus erreichen Linke und Bürger für Hagen (je 2) sowie die Republikaner (1).

Quelle: DerWesten

6 Antworten to “LINKE verliert Fraktionsstatus”

  1. Koala Says:

    Vielen Dank an alle Hagener Wählerinnen und Wähler die achtsam waren und die Selbstversorger BfH und DIE LINKE.Hagen nicht gewählt haben. Das erste Wahlziel wurde erreicht: Kein Fraktionsstatus.

  2. Geht Wählen Says:

    Ja,

    das ist sehr, sehr gut.

    Die haben ja nur ein Ziel, die steuerfreien Mittel abgreifen.

  3. Allan Quatermain Says:

    Wenn man sich aber weiter das Ergebnis durchliest, ist die Henscheltruppe jetzt in 4 Bezirksvertretungen vertreten.
    Bin mal gespannt wie ein Flitzebogen, wer überall in den BV die 225 EURO pro Mandat abgreifen darf. In Haspe wird das Geld in der Henschelsippe verbleiben.

    In Hohenlimburg darf „Blondi“ jetzt zu Hause bleiben.
    Hier macht sich das Ergebnis mit Minus 3 x 418 EURO = 1254 EURO jeden Monat bemerkbar.

    Auch der alte Mann aus Wehringhausen muss jetzt den Gürtel enger schnallen.
    Sein Schwiegersohn darf ab Oktober sich als Arbeitslosengeldbezieher bei der Agentur melden. So lange läuft sein Job im Rathaus ja noch.
    Der Spitzenkandidat bekommt als Ratsmitglied nur noch 418 + 225 EURO als Bezirksvertreter = 618 EURO, macht jeden Monat, da ehemals „Stellvertr. Fraktionsvorsitzender“ 418 EURO minus für die Enkelkinder.

    Achso, wen es interessiert; Am 16.08.2008 wollten die Strategen u.a. die gewählten Vertreter von die LINKE in den Landschaftsversammlungen abwählen lassen.

    Diese bekommen a.- ausschließlich als monatliche Pauschale 169 EURO.
    b.- gleichzeitig als monatliche Pauschale und Sitzungsgeld 83/43 EURO
    c.- ausschließlich als Sitzungsgeld 85 EURO.

    Mitglieder der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (ehemals KVR)
    bekommen:
    a.- ausschließlich als monatliche Pauschale 169 EURO
    und
    b.- gleichzeitig als monatliche Pauschale und Sitzungsgeld 83/43 EURO.

    Auch beim Sitzungsgeld für die Sachkundigen Bürger, hier 30 EURO ,

    heißt es jetzt:

    „Den Gürtel enger schnallen!“

    • Hans im Glück Says:

      Eine interessante Aufstellung. Es fehlt noch der Hinweis das die Sachkundigen!!!, z.B. als Hausfrau 8 Euro pro Stunde inkl. Hin- und Rückfahrt oder als Selbsständige bis 25 Euro abrechnen können.

  4. Allan Quatermain Says:

    Hans im Glück!

    Wie Recht du hast. Natürlich darf man das Fahrgeld, hier per ÖPNV,
    oder nach Bundesreisekostentabelle 30 EUROCENT pro gefahrenden Kilometer, nicht vergessen.
    Bei Mammutsitzungen gibt es noch das Verpflegungsgeld, das gesondert per Formblatt abgerechnet wird.

    ( Dieses lernt normalerweise jeder kleine Verwaltungslehrling in der Öffentlichen Verwaltung, sofort in den ersten Stunden seiner Azubizeit.)

    Auch können die Selbstständigen, wieder auf Formblatt, bei „Glaubhaftmachen“ höhere Sätze abrechnen.

    Ein Richter, Arzt, Jurist oder Eventmanager sitzt nicht für 25 EURO Brutto,
    die er ja noch versteuern darf, in einer Ausschussitzung als Sachkundiger Bürger.

    Pech nur für ein Hartzi, dieser muss alles was über 100 EURO ist,
    das bezieht sich hierbei nicht auf den Monat, sondern auf das Jahr,
    an die ARGE abführen.

    Wenn nicht, gibts mecker.

  5. robert Says:

    Gut das der Klüngelclub im Rat seine Quittung bekommen hat.
    Das Beste an der ganzen Wahl.

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