Seerunde bald nicht mehr möglich?

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Im März 2024 läuft das Haltbarkeitsdatum der Brücke am Hengsteysee in Hagen ab, die Hagen und Herdecke verbindet. (…)

Die Hagener Stadtspitze ist deutlich: „Die Stadt Hagen hält wie die Stadt Herdecke diese Verbindung zwischen den beiden Städten für zwingend notwendig. Allerdings müssen die Konditionen für eine Übernahme stimmen, da sich die Brücke in einem schlechten Zustand befindet, insbesondere der Oberbau mit Rad- und Fußweg ist in einem katastrophalen Zustand. Eine verlässliche Aussage zum Zustand der Brücke und einer möglichen Übernahme lässt sich mit den der Stadt Hagen bislang vorliegenden Informationen aktuell nicht treffen.“ (…)

Auch Herdeckes Bürgermeisterin Katja Strauß-Köster hegt Zweifel: „Es gibt Hinweise darauf, dass die Brücke in keinem guten Zustand ist. In diesem Zustand wollen wir die Brücke eigentlich nicht übernehmen. Vielmehr wäre uns daran gelegen, sie in einem sanierten Zustand zu übernehmen. Zumindest den Teil der Brücke in Partnerschaft mit der Stadt Hagen, der auf Herdecker Stadtgebiet liegt. Darüber laufen Gespräche mit Amprion.“ (…)

Für Hagen und Herdecke gilt die Brücke als elementar. Als Städteverbindung und für den Ruhrtalradweg. (…)

Quelle: wp.de (Bezahlschranke)

3 Antworten to “Seerunde bald nicht mehr möglich?”

  1. Jürgen Dute Says:

    Jahre lange Selbstbedienung des ÖD macht sich plötzlich bemerkbar. Die Brücken werden tournusmäsig über Ihren Zustand überprüft. Leider hat man die notwendigen Sanierungsmaßen in die Hälse der Verwaltungen versickern lassen.

    Macht nichts, auch wenn es auf dem Rücken der Bürger passiert! Der DB geht es ebenso.

    Es erschauert mich, dass solche Dinge in einer Demokratie möglich sind. Die Demokratie, so scheint es, ist genauso eine Pharse wie die Diktatur. In jeder bedienen sich irgenwelche Menschen. Identifikationsfguren gibt es nicht. Es zählt das ICH.

    Die Kommunen solltzen nicht jamern. Sie haben sich diesen Schrott an Persnal, selbsr hereingeholt. Siehe HEB mit dem Herrn Liedtke. Wenn er sich persönlich angesproche fühlt, so darf er sich gerne mit mir persönlich ausgeucht Unterqualifiziertes Personal.

    Jetzt kommt das Erfachen. nicht so richtig, denn Liedke´s gibt es zu Hauf.

    O.Null Schulz passt sich dieser Klientel sehr gut an. Kann man drüber Nachdennken. Der Hagener Bürrger tut es nicht.

    • Johannes Schröder Says:

      Hallo Herr Dute.
      Wenn ich Ihren Kommentar so lese, kommt es mir vor als ob sie getrunken haben. So ein, entschuldigung, beschissenes Deutsch schreibt man nur, wenn man “ einen sitzen “ hat. Also, sollten sie Kommentare “ nüchtern “ sehen.

  2. KranichMuss Says:

    ja, Demokratie könnte nur phasenweise und eben nicht überall sein. Hoch-Narzissten, wie heutzutage in Brasilien (noch), über Europa, Vorderasien bis China, Nordkorea, Menschenaffen wie in USA, komorbide Kraftmeier regieren, müssen es aber vielleicht nicht immer sein. Vielleicht genügt ja der gutherzige, Menschen zugewandte “ Herrscher „, der deshalb fast alles richtig macht ( und die Demokratie auf politischer Ebene die Hälfte falsch ).
    So leiden Menschen, die Resilienz reicht nicht, werden ob der ganzen Katastrophen seit Jahren, depressiv, müde, gleichgültig oder eben agressiv, wie man z. B. im Straßenverkehr zunehmend erleben kann. Schnauze voll und keine auch nur ansatzweise Lösung in Sicht.
    Was ist aus der Erde geworden ? Gut, daß es da Hagen gibt und über seine Zustände berichtet wird. Das erdet, ob echt oder satirisch. Herr Rösner ?

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