Attacke aus Hasper CDU gegen OB Dehm – „Versager“

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Die innerparteilichen Ränkespiele in der Hasper CDU treffen jetzt auch das Büro des Oberbürgermeisters. In einer Stellungnahme zum Torhaus-Kurs des Verwaltungschefs fordert CDU-Mitglied Sabine Grosch, Ehefrau des Hasper Ortsunion-Vorsitzenden, Jörg Dehm zum Rücktritt auf. „Mein Mann – der findet das gut“, bestätigte sie gestern, dass ihr Vorstoß abgestimmt sei.

Grundsätzlich handele es sich „bei der Torhaus-Geschichte nur um Kungelei zwischen GWG und Stadt Hagen“, behauptet Sabine Grosch: „Jeder, der sich in der freien Wirtschaft einen 10-Jahres-Vertrag ans Bein bindet und sich beim Nichtzustandekommen der sich anschließenden 5-Jahres-Option den Mietausfall mit dem Vermieter teilt, (…) muss sich Fragen bezüglich seines Geisteszustandes stellen.“ Und die Gattin des Ortsunion-Vorsitzenden legt drastisch nach, indem sie behauptet, dass man schon mehrfach festgestellt habe, „welch hoffnungsloser Versager im Rathaus“ sitze. (…)

Quelle: DerWesten

2 Antworten to “Attacke aus Hasper CDU gegen OB Dehm – „Versager“”

  1. Tim Says:

    Langsam darf man sich echt nicht mehr wundern, wenn immer mehr Wähler an den Parteienrand abwandern und extremistische Parteien wählen, wenn die Volksparteien sich selbst zerfleischen…

  2. Allan Quatermain Says:

    Das ist kein Grund, extremistrische Parteien zu wählen!

    Hier hat die Frau des CDU Oberbosses aus Haspe nur eben per Presse ihre Meinung kund getan.

    Was ihr Göttergatte davon hält, man wird es sehen.

    Jetzt nur noch die Klappe aufreissen bringt nichts.
    Der Vertrag ist unterschrieben!
    Beschlossen in einer Nichtöffentlichen Sitzung.
    Das davon auch ein paar Schwatte und Rote partipizieren, dürfte auch klar sein. Ich schreib nur, Architekt und Bauunternehmung!
    Achso, Angestellter einer Architektin darf auch nicht fehlen.
    Und ein Ex-Öffentlicher-Banker als Aufsichtsratsvorsitzenden, der will ja auch (s)ein gesichertes Zubrot zu seiner Rente haben.

    Das die Anmietung des „Torhauses“ dem Hagener Steuerzahler
    viel Geld kosten wird, müsste auch schon ein I-Männchen in der
    1 Klasse sich ausrechnen können.

    In 10-15 Jahren ist der OB Dehm nur noch Geschichte.
    Und die Hagener rumpeln über ihre Schlaglöcherigen Straßen.
    Aber per Fahrrad oder Tretroller. Denn für den ÖPNV ist dann noch weniger in der Kasse. Blühende Landschaften in Hagen dann, oder so ähnlich.

    Ich frag mich nur, was gehört bei diesen ganzen Cross-Border-Geschäften eigendlich den Hagenern?

    Rathaus I und II ist angemietet,
    die Bude an der Voerder Str.
    Torhaus, etc. usw., usf.
    Alles nur Mietobjekte.

    Das ganze erinnert mich an Nichtseßhaftigkeit.

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