Marscheider tritt als Vorsitzender der BFH zurück

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Hans-Otto Marscheider, Noch-Fraktionschef der Wählergemeinschaft „Bürger für Hagen/Bürger für Hohenlimburg” (BfH), ist am Donnerstag von seinem Amt als Vereinsvorsitzender zurückgetreten. Das Amt hatte er erst im März dieses Jahres übernommen.

Quelle: DerWesten

Anmerkung: Angeblich wird bereits an einem Zusammenschluß der Rats-Gruppen „Bürger für Hagen“ und „Linke“ gearbeitet. Beide gemeinsam hätten dann Fraktionsstatus. Ob an dem Gerücht was dran ist, wir man sehen.

5 Antworten to “Marscheider tritt als Vorsitzender der BFH zurück”

  1. Geht Wählen Says:

    Das wäre ja noch der Knüller, wenn die BfH bei den Linken mitmachen, wo die Linken doch über die BFH herziehen auf ihrer Internetseite.

    Wie findet man denn das, für Geld machen die alles, da verkaufen die auch alle Ihre Grossmustter oder ihre Seele.

    eklig, einfach nur eklig

  2. Robert Says:

    In der Politik ist es wie im täglichen Leben: Man kann eine Krankheit nicht dadurch heilen, daß man das Fieberthermometer versteckt

    Ja, wie heißt es doch:
    Gleich und Gleich gesellt sich gern.

  3. Koala Says:

    Wenn es wirklich so kommt, dass BfH und DIE LINKEN.Hagen eine Fraktionsgemeinschaft bilden, geben sie allen Kritikern recht. Beiden geht es nur um die finanzielle Versorgung. Politisch stellen sich BfH und DIE LINKE.Hagen damit endgültig ins Abseits.
    Der Schaden für die Gesamtlinke, auch über die Grenzen von Hagen hinaus, wäre nicht wieder zu heilen.

  4. Paulchen Says:

    Naja, ich fänd es jetzt mal gar nicht so schlimm…weil wie sagten Anhänger von Hr.Brücker, allein ohne Fraktionsstatus konnte er doch keinen Antrag stellen. Und wie sollte eigentlich BFH die nächsten 5 Jahre etwas in Hagen ohne Koordination bewegen, wenn so viele Leute mithelfen wollen?

    Alle fanden es gut wenn Busfahrten angeboten wurden (kleiner Unkostenbeitrag damit es gedeckt war) oder es sich für die Bürger eingesetzt wurden, damit man auch ausserhalb der Arbeitszeit (Sa) ins Bürgeramt kann. Pfui auf die Leute die heutzutage erst „hui“ dann pfui schreien/schreiben….

  5. p.siebers Says:

    also die frage ist doch, gibt jede partei ihre identität auf, oder behalten sie ihr eigenes profil? falls zweites zutrifft, also das sie trotzdem ihre vorhaben durchziehen und keiner gezwungen wird was zu machen was er nicht will….warum dann nicht? besser 2 parteien die mehr zu sagen haben und was machen können, als 2 einzelkämpfer die nur „dumm in der ecke“ stehen und nix sagen können/dürfen

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