Die Stadtverwaltung im Rathaus in Hagen leidet nach wie vor an einem Mangel an Ingenieuren. Nach Auskunft von Baudezernent Henning Keune sind mehrere Planstellen für Ingenieure im Bereich Hochbau nicht besetzt. „Es gibt bereits erste Baumaßnahmen, die wir nicht umsetzen konnten“, sagt der Beigeordnete, dessen Amt seit Jahren unter permanenter Personalnot ächzt. (…)
Doch der öffentliche Dienst hat im Rennen um die Rekrutierung der vielumworbenen Techniker, Entwickler und Konstrukteure einen strategischen Nachteil. Die Stadt Hagen kann das Entgelt für ihre Beschäftigten nicht frei verhandeln, da sie der Tarifbindung unterliegt. Es ist nicht möglich, neue Ingenieure, Techniker oder Architekten durch besonders üppige Gehälter anzulocken. (…)
Quelle: wp.de (Bezahlschranke)
Anmerkung: Auch dieser Artikel bemüht wieder mehrfach den angeblichen „Fachkräftemangel“.
Siehe dazu auch: Das Märchen vom „Fachkräftemangel“
6. Februar 2023 um 22:04 |
Stellen Sie doch die Pfeife Liedtke vom HEB ein. War in der Kommune immer so. Schlechte Bezahlung, hohe Anforderungen. Mit Liedtke, dem Leiter der Technik hat die HEB/ Stadt den Vogel abgeschossen. Eine NULL hoch ZEHN. Doch versorgt ihn dieses System. Darüber sollte mal nachgedacht werden.
Dieser NULL gehört das Gehalt entzogen. Weil dies in der Kommune so nicht ist, zahlen die „doofen“ Steurzahler das Gehalt einer solchen NULL.
Gerade am Bauamt wäre doch die Expertise dieser NULL, wenn sie den keine NULL wäre, gefragt.
Gut, dass es den Michel gibt.