Wissenschaftsministerin zu Gast an der FernUni

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Bei ihrem Antrittsbesuch am 25. November tauschte sich Ina Brandes mit dem Rektorat über Potenziale der führenden Universität für das lebenslange Lernen aus

„Angesichts der großen Veränderungen unserer Arbeitswelt und des Mangels an qualifiziertem Personal wird lebenslanges Lernen immer mehr von einem Schlagwort zu einer der wichtigsten Erfolgsbedingungen für unsere Wirtschaft“, sagte Ministerin Ina Brandes.

„Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die FernUniversität in Hagen. Menschen, die einen akademischen Grad anstreben, sich beruflich weiterqualifizieren oder sich persönlich neu orientieren wollen, finden hier optimale Bedingungen. Wir sind stolz darauf, die führende Fernuniversität Deutschlands in Nordrhein-Westfalen zu haben.“

Einen zweiten Schwerpunkt der Gespräche bildeten aktuelle Forschungsaktivitäten der FernUniversität. Seit diesem Jahr baut sie das Forschungsinstitut Arbeit-Bildung-Digitalisierung auf. In anwendungsnahen Projekten soll dort untersucht werden, wie Unternehmen und Beschäftigte durch lebenslanges Lernen und Kompetenzentwicklung auf die digitale Transformation der Arbeitswelt vorbereitet werden können.

Die FernUniversität in Hagen ist mit rund 73.000 Studierenden die größte Universität Deutschlands und zugleich die einzige staatliche Fernuniversität des Landes. Das Studienangebot der FernUniversität nutzen Studierende aus allen Bundesländern, rund 7 % leben zudem im Ausland.

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