Die Bürger für Hohenlimburg (BfHo) und die PARTEI streben im Hagener Stadtrat offenbar die Bildung einer gemeinsamen Fraktion an. Sowohl Frank Schmidt (BfHo) als auch Laura Knüppel, einzige Ratsvertreterin der neugegründeten PARTEI, bestätigten am Dienstag, es habe entsprechende Gespräche gegeben. „Wir erwägen eine Zusammenarbeit, es ist aber noch nichts in trockenen Tüchern“, sagte Schmidt. (…)
Auch in der vergangenen Legislaturperiode hatten die BfHo den Fraktionsstatus nur erreicht, weil Einzelkämpfer Schmidt zunächst mit Thorsten Kiszkenow von der mittlerweile aus dem Rat verschwundenen Piratenpartei eine Gruppe bildete und 2017 Zuwachs durch SPD-Überläufer Arnusch erhielt. (…)
Quelle: wp.de (Bezahlschranke)
26. November 2020 um 18:08 |
Aua!
Das tut weh.
BfHo und die Partei. Die Partei will doch nicht mit der AfD zusammen arbeiten. HR. Schmidt aus Hohenlimburg ist aber bisher nicht als Anti AfD aufgefallen. Hab nix von ihm im RAT gehört!
Ja Frau Knüppel. Geld stinkt nicht.
An BfHo und die Partei: 6 setzen.
26. November 2020 um 18:51 |
Und beim OB, den Sie ja dann im Rat der Ratsuchenden ständig vor der Nase haben, heißt es dann vermutlich 0 setzen.( aber von wem ? )
Doch weil er das nicht mag, glaubt er wieder, es sei ein Witz
26. November 2020 um 20:43 |
Kann gerichtsfest und juristisch verwertbar nachgewiesen werden, dass Bürger für Hohenlimburg anti-AfD Stellungnahmen verweigern oder gar pro-AfD Äußerungen getätigt haben? Bitte öffentlich und transparent zugängliche Belege liefern, Dankeschön! Dazu besteht öffentliches Interesse.