Der Verkauf des Areals in Hagen zeigt einmal mehr die riesige Entwicklungskraft eines neuen Viertels in der Stadt.
Das 4700 Quadratmeter große Gelände der ehemaligen Molkerei zwischen dem Bauhaus und der Spedition Hugo Petri an der Eckeseyer Straße hat den Besitzer gewechselt. (…)
Das Unternehmen kann sich vorstellen, an dieser Stelle ein 4- bis 5-Sterne-Hotel zu errichten. Ein Plan, den vor zwei Jahren schon einmal ein Investor in Hagen verkündete und dann verschwand. (…)
Quelle: wp.de (Bezahlschranke)
Anmerkung: Eine echte Schnapsidee. Auch der „Investor“ weiß offenbar nicht so recht, was er da erworben hat. Das Blatt zitiert ihn mit den Worten: „Ein Hotel können wir uns an der Stelle sehr gut vorstellen.“ Also ohne Umfeld und direkt an einer stark befahrenen Bundesstraße, umzingelt von Gewerbeflächen und ausladenden Bahnanlagen. „Aber das muss nicht die finale Lösung sein. Unser Unternehmen möchte gerne auch wissen, was Hagen an dieser Stelle braucht.“
Autor Mike Fiebig, der auch schon andere „Investoren“ hoch geschrieben hat (die anschließend in die Pleite rutschten) ist wieder einmal ganz begeistert: „Am Beispiel der alten Molkerei kann man aktuell sehen, welche Entwicklungskraft im Nahbereich rund um die künftige Westside hinter dem Bahnhof steckt.“
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