Die Einführung eines 365-Euro-Tickets im Nahverkehr würde die Hagener Stadtkasse stark belasten. Mit 6,75 Millionen Euro würde das Günstigangebot, das die Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs für einen Euro pro Tag möglich machen würde, zu Buche schlagen. Diese Zahl hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), dem auch die Hagener Straßenbahn angehört, jetzt errechnet. (…)
Quelle: wp.de
Anmerkung: Vielleicht sollte sich Hagen am Finanzierungsmodell der Stadt Wien, der Erfinderin des 365-Euro-Tickets, orientieren. Dort werden auch die Unternehmen über eine zweckgebundene Gebühr an den Kosten beteiligt – und das bereits seit 1969.
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