Kurz vor der Entscheidung im Rat Hagen wirbt GWG-Chef Rehrmann für seine Pläne: Das Quartier brauche den Abriss der 130 Wohnungen und den Neubau. (…)
Quelle: wp.de
Anmerkung: Am Donnerstag wird man sehen, welche Teile des Rats sich diesen im Gutsherrnton vorgetragenen Behauptungen, Forderungen und Drohungen („aus einer Verärgerung heraus gesprochen“) unterwerfen.
20. Februar 2019 um 12:26 |
Es dürfte sich kaum um die einzigen alten Häuser in Hagen handeln und vermutlich Block 1 auch nicht der entsprechend einzige Block im wundersamen Städtl´e sein.
Daher wäre mal eine breite Diskussion darüber angesagt, was wann abgerissen und welcher alte Wohnungsbestand erhalten – und rechtzeitig saniert – werden sollte.
Kaum zu begreifen ist, daß von der GWG ein neuer Supermarkt just an der Stelle geplant ist, wo wenige Meter gegenüber seit langem bereits einer besteht. Warum auch an eine verteilte Versorgung mit derartigen Läden – und auch darüber hinaus – sowie kurze Wege der Menschen denken ?