Das Radverkehrskonzept für die Stadt Hagen liegt vor. Das 206 Seiten starke Werk stellt den Verkehrsraum in Hagen in vielen Punkten in Frage.
Auf diesen 206 Seiten bahnt sich der größte Eingriff der vergangenen 60 Jahre in den Hagener Stadtverkehr an. Das vom Büro „Planungssocietät“ entworfene Radverkehrskonzept für die Stadt Hagen ist nicht nur eine Frage von Kosten und Umverteilungen. In der Umsetzung dieses Maßnahmenpakets wird sich entscheiden, ob Hagen die Verkehrswende wirklich will oder ob es im Status einer Auto-Stadt verharrt. (…)
Quelle: wp.de
22. November 2018 um 20:26 |
19 Millionen Euro,
abzüglich der Kosten für dieses Planungsbüro,
verteilt auf 10 Jahre.
Ein Radverkehrskonzept sieht irgend wie anders aus.
Für das Geld kann man noch nicht einmal die Farbe für die Radwege Bemalung bezahlen, wie sie an der Kölner Str. und Enneper Str. angebracht worden sind.