Trotz erheblicher Zweifel in der Politik plädiert die Hagener Verwaltung weiterhin dafür, am Rande des Wehringhauser Freizeit- und Erholungsraumes „Bohne“ für etwa 125 000 Euro eine neue Toilettenanlage zu errichten. (…)
Quelle: wp.de
Anmerkung: Die erheblichen Zweifel kamen der Politik doch erst in den Sinn, nachdem sie genau diese Planung einstimmig (!) beschlossen hatte. Auf die Idee, dass es wenig zielführend ist, alle möglichen Probleme auf engstem Raum zu konzentrieren, ist in den Kreisen unserer lokalen Denker (?) und Lenker niemand gekommen. Wie wäre es beispielsweise mit dem Vorschlag, den Methadon-Doktor nach Alt-Emst oder ins Fleyerviertel umzusiedeln?
27. September 2018 um 09:07 |
Die Anmerkung ist weltklasse. Danke.
27. September 2018 um 13:53 |
Der „Methadon Doktor“ hat fußläufig von dieser Abgabestelle
seine Praxis. Irgend wie komisch, bei zig Amtsärzten und tausenden von Niedergelassenen Ärzten, ist keiner in der Lage
oder nicht Willends, die Methadonabgabe zu Händeln.
Auch kann keiner der die Bohne benutzt,
zum Schei..en und Pipimachen die Toiletten der VHS benutzen.
Das Gebäude der VHS befindet sich auf der anderen Straßenseite.
Und keine 100 Meter die Backen zusammen kneifen,
müsste doch Drin sein?
Aber dann müsste man dort das Saubermacher-Team aufstocken
und anstatt einer Studentischen Aushilfskraft,
zwei Studenten dort im Nebenerwerb einstellen.
Und das ist schwierig bei der Stadt Hagen,
die ja so auf Synergien setzt.