Der Großteil der Spielplätze in Hagen ist ein Symbol dafür, wie sehr der Spardruck die Infrastruktur bedroht. Die Anlagen sind viel zu alt. (…)
Quelle: wp.de
Anmerkung: Aber für die Umdekorierung der Hasper Fußgängerzone inklusive Abholzung des kompletten Baumbestands samt Teilwiederaufforstung wurden mal eben 170.000 Euro locker gemacht. Auch für die Verluste der desaströsen Hagen-Agentur springt die Stadtkasse jährlich mit einer sechsstelligen Summe ein; laut Gesellschaftsvertrag sind sogar bis zu 1,5 Millionen Euro pro Jahr möglich. Das sind nur zwei Beispiele einer aberwitzigen Haushaltspolitik in Hagen.
18. Februar 2018 um 19:58 |
Man muss in Hagen ja Prioritäten setzen.
Kinder sind es nicht!
Ich hätte mich bald auf den ArsXX gesetzt, wo ich diese Umsumme
von 27.000 Euro zum Erhalt der Kinderspielplätze pro Jahr,
in ganz Hagen gelesen haben.
Ihr solltet euch was schämen, ihr Politiker aus Hagen.