Neue Impulse fürs Hasper Zentrum

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„In Haspe gibt es zu wenige Baustellen“, beklagte Bezirksbürgermeister Dietmar Thieser im Juni beim Erbsensuppen, dem humoristischen Vorglühen zum Kirmeszugspektakel. Mit diesem ironischen Hinweis trat er der städtischen Planungsverwaltung massiv auf die Füße, bei der angesichts vielfältiger anderweitiger Aufgaben der Stadtteil im Hagener Westen offenkundig im toten Winkel verschwunden ist. Vor allem die Umgestaltung der Fußgängerzone, für deren Facelifting die notwendigen Finanzmittel längst bereitstehen, liegt zum Verdruss der Hasper auf Eis. (…)

Quelle: wp.de

Anmerkung: Ironischer Hinweis? Von wegen! Genau so entstehen die Schnapsideen im Thieser-Umfeld. Vorrangiges Ziel dieses Vorstadtimpressarios ist es, dass in der Hasper Fußgängerzone „in diesem Jahr schon einmal die Bäume verschwinden“, die nach seiner (nachweislich falschen) Wahrnehmung die Straße verschatten (siehe: Mein Feind, der Baum).

Es hat im Regelfall natürlich der Primat der Politik zu gelten, aber im Fall der Obsessionen Thiesers ist jede Verzögerung bzw. Verhinderung durch die Verwaltung als ein Akt der Nothilfe zu begrüßen.

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