Ein offenes Stadtgespräch über den Umgang mit Ruinen und den Charme, sie zu füllen
Do 31.08.2017, 19:00 Uhr
Kulturzentrum Pelmke, Pelmkestraße 14, 58089 Hagen
Eintritt: frei
Hagen eine abgedroschene Stadt? Wie es um die Stadt steht und wohin es noch führt – eine offene Gesprächsrunde über verborgenen Reichtum.
Hagen – was soll das denn sein? Die Stadt in Westfalen hat ein Imageproblem. Sie gilt als abgedroschen, pleite, hässlich. Radwege? Kaum vorhanden. Abendleben? Ausbaubar. Und die Fernuniversität ist eine Chiffre der Stadt selbst. In Hagen studieren? Dann aber nur auf Distanz.
Dabei hat die Stadt am Rande des Ruhrgebiets („Das Tor zum Sauerland“) vieles, auf das sie stolz sein könnte: Waldflächen bis zum Abwinken, ein industrielles Erbe und mit Karl Ernst Osthaus eine historische Stadtpersönlichkeit, die als Kulturmäzen auch für die Arbeiterschaft Impulse gesetzt hat.
Plus: Die Stadt ist beliebt bei jungen Familien, die zu hunderten aus Bulgarien und Rumänien anreisen – allerdings eher, weil der heruntergekommene Wohnungsmarkt niedrige Mieten schafft.
Ist die Stadt ein Beispiel für urbane Hoffnungslosigkeit? Oder kann sie nicht gerade auch das Gegenteil sein – ein charmantes, postindustrielles Labor voller Möglichkeiten, in dem sich die Zukunftsfähigkeit deutscher Großstädte beweisen lässt? Denn es stimmt ja: Überall dort, wo sich Lücken auftun, kann auch Neues entstehen. Welche Perspektiven gibt es dabei für eine Stadt wie Hagen?
Am Runden Tisch möchte taz.meinland mit Ihnen und allen Interessierten in einer offenen Diskussion darüber sprechen, was die Zukunft den HagenerInnen bringen kann, was sie gestalten können und was Lokalpatriotismus und die Hagener Identität ausmacht. Ein offenes Stadtgespräch über den Umgang mit Ruinen und den Charme, sie zu füllen – mit einer Flasche Doppelwachholder, Eversbusch, Made in Hagen.
Neben allen Interessierten begrüßen wir dazu:
• Ihsan Alisan, Kulturmanager
• Jürgen Breuer, Kulturzentrum Pelmke
• Reinhard Goldbach, Jugendamtsleiter Stadt Hagen
• Werner Hahn, Schauspieler und ehemaliger Leiter des Kinder- und Jugendtheaters lutzhagen
• Eva Rapp-Frick, Karl-Ernst-Osthaus-Bund
Moderation: Martin Kaul, taz
21. August 2017 um 08:57 |
da grundproblem ist sicherlich der strukrturkahlashlagf der öffentlichkeit per massenemdien – sicherlicxh global, nicht nur in hagen.
und dan haben wir noch den NIHILISMUS: die sonne gottes ist längst glaubwürdig untergagegenen.
die „von rechts wegen“ ERSTZENDE HEILIGE; GLÜCKLICHE VERNUNFT (PHIOSOPHIE; bildung, kunst, wissenschaft – zum leben, nicht zu star angucken),
ist nicht mal ein utopie für die meisten.
das ist eben, wenn man den rest der welt als gehinrwaschende kriminellen statt als heilge, glücklichwe vernunft kundige – zumindest ind en bugh end kukltrgütern .- nämlich als bedetungslos zu bbeibende sekten verhetzt, zugunsten unsr altvoiefdr massenmordenden, traditionell, chritslichen kirchen.,
da sglück ist recht köper- und eigenrs gehirnah, ws die fianzierung per massenquoten der kultr hzu sytematischer rfehrloreitoierung treibt.
statt, eigengtum, familie .- mehr fessewl den fglückssmegamschine der gesellschaft.