Die Hagener Ordnungsbehörden haben den Druck auf jene in der Stadt lebenden Rumänen und Bulgaren, die als problematisch gelten, in den letzten Monaten permanent verschärft. Neben den regelmäßigen Kontrollen von Wohnungen, Sozialmissbrauch und einwohnermelderechtlichen Aspekten werden inzwischen auch Kinder, die durch Straftaten auffällig geworden sind, ins Visier genommen. Beamte suchen die Eltern der „Klaukids“ auf und reden ihnen ernstlich ins Gewissen. (…)
Quelle: wp.de
Anmerkung: Und wieder schwingt im Subtext dieses Heuel-Elaborats Rassismus mit. So erfolgt zuerst der Hinweis auf „jene in der Stadt lebenden Rumänen und Bulgaren, die als problematisch gelten“. Deutsche, „die als problematisch gelten“, gibt es wohl nicht. Auch keine „Klaukids“ mit deutschen Eltern.
Die Headline erweckt den Eindruck, als nähme das Problem zu. Im Beitrag selbst findet sich kein Hinweis darauf. Überhaupt finden sich keinerlei statistische Angaben. Die könnten schließlich auch der Zielrichtung des Artikels zuwider laufen.
Denn es geht hier um Stimmungen, nicht um Fakten. Bestenfalls um „alternative Fakten“. So wie bei einem Bericht Ende Februar, als die Zeitung ihren Lesern bereits Vollzug meldete, während die Stadt noch von „Überprüfungen“ sprach.
Mit keinem Wort erwähnt der Autor, dass die Unverletzlichkeit der Wohnung unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes steht. Erwirken die Behörden, die offenbar in die Wohnungen hineingehen, vorher einen entsprechenden richterlichen Beschluss?
Die Mitarbeiterin des Jugendamts war ja wohl drin, denn sie weiß: „Die Wohnungen sind gut eingerichtet und blitzblank.“ Die Kinder seien gut genährt und ordentlich gekleidet. Von Vernachlässigungen und Gesundheitsproblemen könne jedenfalls keine Rede sein.
Tja, wer hätte das gedacht – bei den „Zigeunern“?
6. März 2017 um 02:52 |
Toll.
Von September 2016 bis jetzt März 2017,
macht nach Adam Riese 6 Monate, oder 26 Wochen, wurden
32 „Hausbesuche“ in den Wohnungen der Eltern getätigt.
Wie ws. richtig anführt, von Unversehrtheit der Wohnung, scheinen diese Selbstdarsteller noch nie etwas gehört haben.
Ich hätte ihnen gezeigt, wo der Maurer das Loch gelassen hat.
Aber wahrscheinlich sind diese Knaller noch stolz auf sich, in Kompaniestärke dort auf zu tauchen.
Kleiner Tipp noch für die Stadt Hagen, anstatt Hunderte von Sozialarbeiter für diese Volksgruppen einzustellen,
könnte man doch einen aus der Volksgruppe einstellen,
der auch den Dialekt beherrscht.
Mit „Händen und Füßen“ Reden schwingen, ist ein Armutszeugnis.
Aber Typisch für die Stadt Hagen.
6. März 2017 um 22:54 |
[…] „Klau-Kids geraten zunehmend ins Visier der Polizei“: im Subtext dieses Heul-Elaborats Rassismus … doppelwacholder […]