Marlies Ferber liest bei der „Nacht der Bibliotheken 2017“ in der Hasper Bücherei
Die Hasper Autorin Marlies Ferber liest aus ihrem Roman „Null-Null-Siebzig Operation Eaglehurst“. Foto: Catherine Collin
Im Rahmen der landesweiten „Nacht der Bibliotheken 2017“ rückt die Stadtteilbücherei Haspe, Kölner Straße 1, am Freitag, 10. März, die moderne Rolle der Bücherei als Treffpunkt und Kulturstätte in den Mittelpunkt und lockt gleich mit zwei interessanten Veranstaltungen – mit einer Lesung und eine Ausstellungseröffnung.
Das Abendprogramm um 19 Uhr wird von der Hasper Autorin Marlies Ferber gestaltet, die aus ihrem Roman „Null-Null-Siebzig Operation Eaglehurst“ liest. Durch kleine Überraschungen wird der Abend interaktiv. Nach der Lesung können die Krimis der Autorin erworben und von ihr signiert werden. Der Einlass im Torhaus ist um 18.45 Uhr, der Eintritt ist frei.
Für alle kunstinteressierten Hasper bietet der Künstler Dieter Galhoff vormittags um 11 Uhr mit seiner Ausstellungseröffnung mit Aquarellen und Fotos historischer Ansichten der Hasper Bücherei zwischen 1910 und 2017 einen guten Grund, die Stadtteilbücherei zu besuchen.
„The place to be“ oder „der angesagte Ort“ lautet das diesjährige Motto der landesweiten „Nacht der Bibliotheken“. Denn die Besucher schätzen ihre Bücherei längst nicht mehr nur als Buchausleihe. „Die Bücherei ist ein Ort des sozialen Miteinanders, vor allem für den interkulturellen Dialog“, weiß Charlotte Lehmann, hauptamtliche Leiterin der beiden Stadtteilbüchereien Haspe und Hohenlimburg.
Pünktlich zu der „Nacht der Bibliotheken 2017“ feiert der Förderverein der Hasper Stadtteilbücherei sein fünfjähriges Jubiläum. Anlässlich dieser beiden Festtage freut sich sowohl das Team der Stadtteilbücherei Haspe als auch der Förderverein LeseZeichen e. V. besonders auf das bunte Programm.
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