Bürger sind bei der Entwicklung von Harkort- und Hengsteysee gefragt

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Die Entwicklung von Harkort- und Hengsteysee zu einem vielseitigen Freizeit- und Naherholungsareal geht in die nächste Runde – denn nun sind die Bürgerinnen und Bürger gefragt: Welche Ideen, Wünsche und Vorschläge gibt es?

Die Stadtverwaltung lädt alle Interessierten zu einer Bürgerveranstaltung für den Bereich Harkortsee am Dienstag, 7. März, um 19 Uhr in das Stadtteilhaus Vorhalle, Vorhaller Straße 36, sowie für den Bereich Hengsteysee am Mittwoch, 8. März, um 19 Uhr in das Gemeindezentrum der Evangelischen Melanchthon-Kirchengemeinde, Schwerter Straße 122, ein. Auch die Bürgerinnen und Bürger aus Wetter und Herdecke sind herzlich willkommen.

Die Stadtverwaltung hat im Dezember 2016 die Landschaftsarchitekten ST-Freiraum aus Duisburg für die Entwicklung von Freizeit, Naherholung und Naturschutz an Harkort- und Hengsteysee mit dem integrierten Handlungskonzept „Grüne Infrastruktur Harkort-/Hengsteysee“ beauftragt. Das Konzept soll in enger Abstimmung mit den Bürgern und Vereinen entwickelt und bis zum 1. Juni dieses Jahres einem Bewertungsgremium vom Umweltministerium vorgelegt werden. Bei einer positiven Rückmeldung können dann aus den vorgestellten Maßnahmen Förderanträge entwickelt werden.

Folgende Projekte und Angebote warten im Rahmen des Handlungskonzepts auf Vorschläge zur Verwirklichung: Projekte aus dem Bereich der Umweltbildung und des Naturerlebens, Angebote, die einen Beitrag zur Integration leisten, die Entwicklung von Freiflächen, die zur Stärkung der Artenvielfalt und des Klimaschutzes beitragen und die ökologische Aufbereitung von Brachflächen.

Ferner geht es darum, wie die circa 20 Hektar große Brachfläche des ehemaligen Rangierbahnhofs Hengstey für Freizeit und Erholung genutzt werden kann. Auch der Harkortsee bietet ein besonderes Erholungspotential, welches zukünftig über die neue Radwegebrücke über die Volme erschlossen wird.

Eine Antwort to “Bürger sind bei der Entwicklung von Harkort- und Hengsteysee gefragt”

  1. Allan Qutermain Says:

    Will man aus Hagen einen Freizeitpark machen?
    An der Hinnenwiese soll ein Baumwipfelpfad entstehen.
    Mit Hunderttausenden von Besuchern pro Jahr.
    Das Emil Schumacher Museum muss stunden/tageweise geschlossen werden, weil der Andrang von Besuchern sonst nicht zu schaffen ist.
    Letzteres kann natürlich auch einen anderen Grund haben.?

    Kein Geld für die Sanierung des Freibad Hengstey.

    Auch mit dem Dinopark scheint es nichts zu werden.
    Alleine dafür wurden 400 Tausend Euro verbrannt.

    Aber dafür träumt man jetzt von Freizeit- und Erholungsgebiet
    Hengstey und Harkortsee.
    Sollen da auch wieder 1 Euro-Kraefte eingesetzt werden?
    Gibt ja genug Hartzer in Hagen, die Erholung von ihrer Arbeitslosigkeit brauchen.

    So eine Frage als Ehemaliger Boeler pardon Kabeler Jung,

    was passiert mit den ganzen Schwarz- Um und Anbauten in diesem Gebiet?

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