Das angeblich ‚bloße Gedankenspiel‘ der Arbeitsgruppe „Direktion Gefahrenabwehr/ Einsatz“ die nächtliche Schließung der Polizeiwache Hohenlimburg in Betracht zu ziehen, kann aktuell nur als instinktlos abgetan werden. Aller Zahlenspiele und Statistiken zum Trotz ist es doch das subjektive Sicherheitsgefühl der Hohenlimburger Bürger, das man an dieser Stelle nicht aus den Augen verlieren sollte.
Entgegen den Beteuerungen des Hagener Polizeipräsidenten, Hagen sei alles in allem eine sichere Stadt, gibt die aktuelle Kriminalitätsstatistik jedoch Aufschluss darüber, dass ein Anstieg bei Einbruchsdelikten durchaus zu verzeichnen ist. Dem wachsenden Unsicherheitsgefühl vieler Hagener Bürger des Nachts durch die Stadt zu laufen lässt sich mit allergrößter Wahrscheinlichkeit sowieso nicht mit Statistiken beikommen.
Es sind bei Weitem jedoch nicht nur die zahlreichen Übergriffe auf Frauen in den letzten Wochen, die für eine berechtigte Kritik an solch geplanten Maßnahmen sorgen. Nahezu jede Woche kann man zu Wochenanfang nachlesen, dass vor allem Jugendliche am Wochenende auf dem Weg nach Hause überfallen, ausgeraubt und zusammengeschlagen werden.
Wie ein Großteil der Hagener Bürger, wünschen sich auch die Hohenlimburger mehr Polizeipräsenz in ihren Ortsteilen. Wie groß die allgemeine Verunsicherung geworden ist, lässt sich leider an den gestiegenen Anträgen für den Kleinen Waffenschein und den Hamsterkäufe bei Pfeffersprays ablesen.
Wie soll ein einziger Streifenwagen in Hohenlimburg da für ein Gefühl der Sicherheit sorgen, geschweige denn zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein? Wie passt es zusammen, dass in Berlin und Düsseldorf davon gesprochen wird die Polizei personell besser auszustatten und in Hagen über die nächtliche Schließung von gar zwei Standorten, Haspe und Hohenlimburg, nachzudenken?
Quelle: Jusos Hagen
Doppelwacholder.de 
21. Januar 2016 um 03:09 |
Hier recht es sich, das in NRW seit Rüttgers Zeiten,
2.000 Planstellen bei der Polizei abgebaut wurden.
In den ganzen Bundesländer sind es ca. 18.000 bis 20.000 Stellen, die bei der Polizei fehlen.
Aber dafür sollen ja in NRW „zusätzlich“ 500 Stellen wieder besetzt werden.
Jetzt spielt man schon die Sandkastenspiele,
das die Polizeischüler der 2. ten und 3. ten Jahrgangsstufe,
mit einen älteren und erfahrenden Polizisten am Wochenende auf Streife geschickt werden sollen.
Herr Jäger wird immer mehr zum Gejagten.
Noch etwas, die Anzeigen von Silvester, haben in Köln und Leverkusen, die 1.000 Grenze überschritten.
In den Randbezirken von Hagen dauert es,
aller Statistik zum Trotz,
das vom Notruf bis zum Eintreffen er Polizei,
schon mal ein paar Minuten mehr oder weniger,
vergehen können.
Ich bin mal gespannt, wann in Hagen zur Gründung einer Bürgerwehr auf gerufen wird?
Frau Kaufmann machte in der Aktuellen Stunde ein Glückliches Gesicht, als sie verkündete, das Hagen bis zum Jahresende,
noch einmal mit 5.000 Refugees rechnen dürfte.
Die Hallen von Könnemann sollen ausgebaut werden,
auf Doppelte Belegungzahl.
Man kennt das Zahlentricksen ja,
im Herbst war eine Zahl von 800.000 im Gespräch.
Da ging das Innenministerium noch von Kosten von
17 Milliarden Euro pro Jahr aus.
Zum 31.12.2015 waren es schon 1.200.000.
Ohne die Illegalen von ca. 250.000.
Da Illegal, können es auch 400.000 sein?
Auch mit dem Zahlenwerk des Nachzuges tapt man im Dunkeln.
Ist es der Faktor 3, oder der Faktor 6-8 wie einige Schlaumeier
es in lustigen Runden bei Illner, Meischberger, Will und Co so von sich geben.
Jedenfalls eines ist klar, auch die Verwandten wie Oma, Opa, Tanten, Onkeln, Nichten und Neffen, zählen
zum Humanitären Nachzug.
So verkündet im öffentlichen Fernsehen von Herrn Altmeier.
(Das soll bis zum Tag X aber geändert werden.)
Aber, so genau weiß und will es man es auch nicht wissen.