Hagen wächst wieder – und zwar laut Zahlen des Statistik-Amtes der Stadt noch viel deutlicher als es die Düsseldorfer Experten beim Statistischen Landesamt berechnet haben. Nach Zählung der Stadt lebten im Juli exakt 191.668 Frauen und Männer in Hagen – rund 2000 mehr als noch im Juli des Vorjahres. Und vor allem: Hagen hat damit erstmals seit fünf Jahre in einem Juli wieder die 190.000-Einwohner-Marke überschritten. (…)
Quelle: DerWesten
Anmerkung: Die eigentlich positive Meldung, dass die Stadt Hagen – wenigstens im Moment – nicht weiter schrumpft, reicht dem Leiter der Lokalredaktion unseres heimischen Monopolblatts, Michael Koch, augenscheinlich nicht aus. Wie gut, dass justament eine Pressemitteilung aus dem Hause der Immobilienfirma des Architekten Erwin Sommer auf den Redaktionstisch flatterte. Also ergreift Koch die Gelegenheit beim Schopfe und verdoppelt den Umfang seines Beitrags mithilfe eines PR-Abschnitts über Sommers Bauprojekt Frommannweg in Boele. Darin wird der Eindruck erweckt, eine weitere Zersiedelung sei ursächlich für den Bevölkerungszuwachs. Da es in dem Text kräftig menschelt, wäre die kaschierte Werbung vermutlich gar nicht aufgefallen, hätte der Lokalkompass nicht am gleichen Tag die Sommersche Mitteilung in vollem Wortlaut veröffentlicht und als PM gekennzeichnet. Schon im Juli dieses Jahres wurde von der WPWR ein anderes Immobilienprojekt Sommers redaktionell angepriesen. Der Mann muss über gute Kontakte in die Redaktion verfügen.
24. September 2015 um 01:30 |
Glaube keiner Statistik, ….
Im Monat Juli 2015 faselte unsere Hochgeschätze Frau Kaufmann noch etwas von 3000 Zuzüglern aus Rumänien und Bulgarien,
in dieses schöne Städtchen.
Jetzt 2 Monate später fehlen auf einmal 550 Personen.
Wo sind diese Personen abgeblieben?
Die können sich ja nicht über Nacht in Luft aufgelöst haben.
Und was die Ausbildung und Fähigkeiten, dieser Neubürger angeht.
Das wurde heute im WDR von der Hochgeschätzten Frau Ministerpräsidentin Hannelore Kraft revidiert.
Ein Drittel sind gut ausgebildet,
bei dem nächsten Drittel muss man mit Fördermaßnahmen wie Schule, Sprachkurse, etc. nachhelfen,
und das letzte Drittel ist leider Arbeitsresistent.
Da ging es nur um Flüchtlinge.
Nicht um EU-Einwanderer, Wirtschaftsflüchtlinge,
oder weil Deutschland so ein super Land ist.
Die Stadt Hagen kommt jetzt schon nicht mehr auf die Beine.
Da kommt es auf ein paar Mitesser am Tisch nicht mehr an.
Für die „Altbürger“ war kein Geld mehr in der Kasse.
Schulen, Freibäder, Büchereien, etc. mussten deswegen schließen.
Aber für die „Neubürger“ scheint hier der Goldesel angekommen zu sein?
Ich mache eine Wette,
spätestens Januar 2016 ist der Mindestlohn Geschichte.
Die Wirtschaftsverbände, wie IFO, IHK, Handwerkskammern, etc.,haben ihre Lobbyisten schon in Stellung gebracht.
Für die Statistik,
am 31.12.2015 sind es über 1,2 Millionen, die hier Zuflucht suchen,
am 31.12.2016 werden es ? Millionen sein.
Es existiert in der Flüchtlingskreisen das Gerücht,
das Wir Deutschen, jeden der Asylanten ein Haus bauen.
Bei kostenloses WLan in den Unterkünften,
verbreitet sich das noch schneller um den Erdball.
(Es soll mal ein Harzer oder Otto und Frau Mustermann ihre Telefonrechnung nicht bezahlen können. Da klopft ein paar Tage später, sofort ein Inkassobüro mit Mafiastrukturen an der Haustür.)
120 Millionen Inder, da ohne Arbeit, sind am Überlegen,
ob sie nicht auch an unserer Grenze und unserer Bundesmutti
ihrer Haustür, anklopfen sollen.
Und das ist kein Gerücht !!!!!
Wie ging der Spruch vom Altkanzler Helmut Schmidt noch mal?
Irgend was mit Kinder und Inder.
Soll noch einer Sagen, Deutschland oder Hagen stirbt aus.
Und die Arbeitgeber bekommen weiter ihren billigen Nachschub.