Brandanschlag auf Hagener Moschee

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Am heutigen Morgen betrat ein junger Mann in der Zeit zwischen 06.30 Uhr und 07.00 Uhr den Gebetsraum einer Moschee des Verbands Islamischer Kulturzentren (VIKZ) in der Körnerstraße. Dort entnahm er einem Regal fünf oder sechs Schulungshefte und zündete sie auf dem Teppich des Gebetsraumes an. Daraufhin verließ der verdächtige Mann die Moschee.

Dass es nur bei einem geringen Schaden blieb, ist dem schnellen Eingreifen des Jugendwarts der Moschee zu verdanken. Die brennenden Hefte lösten den Brandmeldealarm aus, woraufhin der Jugendwart, der sich in der Nähe aufhielt, zum Brandort eilte. Es gelang ihm, das Feuer mit einem Eimer Wasser zu löschen und so ein Ausbreiten auf weitere Teile der Moschee zu verhindern.

Bei der verdächtigen Person soll es sich um einem jungen Mann im Alter von ca. 20 Jahren handeln. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen. Da ein fremdenfeindlicher Hintergrund nicht auszuschließen ist, hat der Staatsschutz der Hagener Polizei die Ermittlungen übernommen. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 02331/986-2066 zu melden.

In einer Presseerklärung verurteilt der VIKZ den „feigen“ Anschlag aufs schärfste. In der letzten Zeit sei ein starker Anstieg von Angriffen auf Muslime und ihren Einrichtungen in Deutschland zu verzeichnen. Die VIKZ-Gemeinde sei entsetzt über den Anschlag und hoffe, dass der Täter schnell gefasst werde.

2 Antworten to “Brandanschlag auf Hagener Moschee”

  1. A. Quatermain Says:

    Auch in Hagen scheint es Bekloppte Zeitgenossen zu geben.

    Die Synagoge in Hagen ist zugerammelt, wohl auch abgesichert
    wie Fort Knox. Überall, wo hin man schaut, Kameras.

    In Christlichen Kirchen werden die Opferstöcke aufgebrochen.
    Sogar die Monstranzen in den Tabernakel lässt man mitgehen.

    In Essen sitzen ein paar geschnappte Gestalten jetzt vor Gericht.
    Denen ihr Einzugsgebiet soll von Bayern bis zur Ostsee gewesen sein. Materieller Wert der geklauten Sachen gleich Null.
    Aber dafür reichlich Vandalismus-Schaden.
    Urin und Kotspuren waren so Hinterlassenschaften dieser Bande., Wenn die Beute zu gering war, wurden auch mal ein paar Bänke an gezündelt.
    Wurde der Boden hier zu heiß, ging es wieder Richtung Heimat.

    Aber in den seltensten Fällen wurde von der aufnehmenden Polizei oder Kirchengemeinde der Staatsschutz eingeschaltet.
    Man lehnt es sogar ab, über die Nacht, viele Kirchen ganz zu schließen.

    ——————————————————————————
    Quelle: Opus De
    Hat zwar nichts damit zu tun, in 485 Kirchen-Gemeinden wird zur Zeit in Deutschland Kirchenasyl gewährt.

  2. Harald Helmut Wenk Says:

    Da ham‘ ‚mer’s auch „loklisiert“. „Wir sind nur das Kleine vom Großen“ (statistische Betrachzungsweise).

    Sicherlich sind auf dem Gebetsteppich auch ein paar ultraviolette Photonen produziert worden, insofern war meine Warnung wohl zu zu berechtigt (Kassabdra ist auf der „Looser“seite!!, aber nur, weil man ihre Warnungen in den warmen Strandwinfd geschlagen hat.)

    Am locus delicti fand tatsächlich vor ein ppar Jahren ein Pro-Nrw- mit Gegen-kundgegebung (breites Bünduis vom OB übe Gewrkschhaften bis LINKE. Sogar eine Festnahme – völlig erratisch seitends der Polizei – vervollständigte das Standardimaage. Dieser Doublebind gegen die „authentischen“ Träger der Abwehrproterstes pfflanzt sich in de Teroarismus-Krimnalsuerung der meisten MIgranten fort, deren TREgierungsmacher gleichuritigh ihre Organsisationmsmacht an der „Spitzen der Prozestbeweung“ AUSSPIELEN!!).

    Saadis Rosengarten fängt erst mal mit ein paat Kapzeln übe dsa Vergaslten gegenüber KÖNIGEN an!! Hauptsache, leider!!

    Über Kriminelle, Todfeindschaft gibt es da auch viel. Die „Ungläubugen“ sind schon etwas „suspekt“………….

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