Möbelkunden in Südwestfalen werden künftig mit einem eingeschränkten Sortiment leben müssen. Nachdem der österreichische Branchenriese XXXLutz sich vor knapp einer Woche die Hälfte der Anteile am Einrichtungshaus Zurbrüggen mit Sitz in Unna gesichert hatte, übernahm er jetzt auch das Möbelhaus Sonneborn (Lüdenscheid/Iserlohn), zu dem seit einiger Zeit auch Möbel Zimmermann (Freudenberg) gehört. (…)
Offen blieb (…) der geplante Bau des neuen Sonneborn-Hauses in Hagen-Haßley, für das mit Steuermitteln von 4,7 Millionen Euro bereits ein Kanal gelegt wurde. Auch XXXL-Sprecher Jan Viering in der Deutschlandzentrale in Würzburg wollte nicht dazu Stellung nehmen. Dem Vernehmen nach besteht grundsätzliches Interesse, die Planungen fortzuführen. (…)
Quelle: DerWesten
Anmerkung: Es ist nicht das erste Mal, dass die Stadt Hagen in vorauseilendem Gehorsam gegenüber angeblichen Investoren in Vorleistung getreten ist oder Grundstücke zum Spottpreis verscherbelt hat. Passiert ist im Nachhinein meistens wenig. Im Fall Sonneborn gibt es bislang offensichtlich weder einen Bauantrag noch wurde ein konkreter Termin für einen Baubeginn genannt. Der Millionenkanal wurde allerdings nicht aus Steuermitteln finanziert, dafür dürfen die Hagener Gebührenzahler aufkommen. Zum wiederholten Male hinterlassen die großartigen Entscheider in Rat und Verwaltung ihre Duftmarke.
17. Januar 2015 um 17:51 |
XXXL, das ist doch der Möbelladen für den Pater Braun Reklame macht! Das Geld, das der Olli dafür kassiert, wird jedenfalls „Göttlich“ sein.
Aber dafür behandelt dieser Möbelgigant seine Angestellten wie Lohnsklaven. Der DGB bzw. seine Einzelgewerkschaften in Süddeutschland, hat dadurch seine Daseinsberechtigung wiedererlangt.
Da sollen ja bei KIK oder Primark paradisische Zustände herrschen.
Zeitverträge, kein Monatslohn, dafür Fixum und Boni,
Hausbesuche bei Krankheit, etc. soll es dort als Tagesgeschäft geben.
Die Mitarbeiter werden vom Management so eingeschüchtert, das sie es nicht wagen, aufzumucken.
Bei ver.di gibt es extra eine Seite zu diesem Ausbeuterladen.
Jeder, der etwas gegen die in Blogs oder Zeitungen zu Felde führt,
wird von deren Anwälte mit Klagen überzogen.
Saudi Arabien lässt grüssen, mit 10 Jahre Haft
und 1000 Peitschenhiebe!
Verteilt auf jeden zweiten Freitag mit 50 Hieben vor gröhlender Menge.
Jetzt wurde erst einmal damit ein Päuschen eingelegt, da ein Gefängnissarzt, dem Verurteilten keine so gute Gesundheit bescheinigte.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, in diesem Scharia-Urteil.
Kam deswegen irgend etwas von unserem Aussenministerium?
Von den Islam-Verbänden? Von den beiden Kirchen?
NEIN !!!!!
Ein paar Zeilen, wenn überhaupt auf Seite 25 in der Presse.
Aus Kanada, wo die Frau und Kinder Asyl beantragt haben und von Blogger kam und kommt der Protest gegen dieses Autokrate Land..
1000 Panzer von Kraus-Maffei wollen immerhin an dieses Land verkauft werden. Dafür sorgt schon der Niebel und unsere Bundesmutti. Es geht um Wirtschaftliche Interessen.
Da hat eine Moral nichts zu suchen.