Schweigemarsch von der Synagoge zur Gedenkveranstaltung im Rathaus
Anlässlich der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 wird es auch in diesem Jahr zum Auftakt der Gedenkveranstaltung der Stadt Hagen einen Schweigemarsch geben.
Dieser beginnt am kommenden Sonntag, 9. November, um 11.15 Uhr an der Synagoge in der Potthofstraße. Nach einer Gedenkminute geht es von dort zum Rathaus, wo gegen 11.30 Uhr im Ratssaal die eigentliche Veranstaltung stattfinden wird.
Gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde Hagen, der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Hagen und Umgebung sowie der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Arbeitskreis Hagen, ruft Oberbürgermeister Erik O. Schulz die Hagenerinnen und Hagener dazu auf, an besagtem Schweigemarsch und der sich anschließenden Gedenkveranstaltung teilzunehmen.
Nach einer Ansprache seitens der Stadt Hagen durch OB Schulz, werden weitere Redebeiträge sowie Musik und Gebete durch Vertreter der Jüdischen Gemeinde sowie der beteiligten Gesellschaften folgen.
5. November 2014 um 21:46 |
[…] Erinnerung an die Pogromnacht von 1938 in Hagen: Schweigemarsch von der Synagoge zur Gedenkveranstaltung im Rathaus … doppelwacholder […]
9. November 2014 um 10:56 |
Schweigen ist als „keine“ Antwort zu wenig antizensorisch, nicht wahr?
Nicht, dass die Veranstaltung zu Anti-islamischen ode Anti–Linken Ausfällen ex-officio, mit dem großen Regisrungshammer genutzt wird, wie es zur Zeit „Mode“ ist…..
(Das ist eine Warnung an die Rezipienten zum kritischen Redenkonsumm.
10. November 2014 um 15:52 |
De OB bezog sichdan doch auf einen neuen Rasismus, den er mit „Antisemitismus“ in Verbindung brachte. Nun, die Araber, auch die Hardcore Islamisten, sind überwiegedenst selbst Semiten (göttlicher Gag: „Semit““! „Selber Semit“!! – ihr müsst werden wie die KInder!!). Die Nazis verachten in der TAT Juden wie Araber und auch sonst so alle Fremden. Tatsächlich sind vom neuen Rassismus wirklich mehr arabisch-türkische Minderheiten betroffenen, auch im ausserdeutschen europäischen Raum , in den USA klassisch die Black populattion Problematik, auch die Ureuinwohner etc.
Ausgerechnet Gauck firmierte da als Vorlage.
Jetzt kommen wir zu genialer Friedenssozialpsychologie.
Es ist ein wenig der jüdsichen Gemide hoch anzurechnenm ddas sie der Vesuchung widerstand, eien Harmoniesauce an deiesmFiertag zu verbreiten sondern k,ar machte, das es da wirklicjh unuüberwindlcihe tödliche Konflikte zur Zeit mit den Arabern gibt!!
Sonst bekommen die TV Zuschauer den Eindruk: Irgendwie muss das doch nur ein (schlechter) Film sein, letztlich..