Die Stadt Hagen hat für das Gebiet „Soziale Stadt Wehringhausen“ ein Quartiersmanagement (QM) beauftragt. Das Team des Quartiersmanagements setzt sich zusammen aus Mitarbeitern der S.T.E.R.N. GmbH NRW, die den Zuschlag für das Los 1 „städtebauliche Komponente“ erhalten hat und einer Arbeitsgemeinschaft aus dem Caritasverband Hagen e.V. und der Diakonisches Werk gGmbH, die den Zuschlag für das Los 2 „Soziale Maßnahmen und Verwaltung“ erhalten hat.
Für die S.T.E.R.N. GmbH NRW sind Martin Vöcks und Maik Schumacher in Wehringhausen tätig, die sich insbesondere um die städtebaulichen Themen, die Erneuerung der Gebäude sowie um die lokale Wirtschaft kümmern. Petra Krahforst von der Caritas und Gürkan Callar von der Diakonie werden insbesondere für die sozialen, kulturellen und bildungsbezogenen Themen zuständig sein. Corinna Schnitzke von der Caritas wird sich insbesondere um die verwaltungsbezogenen Aufgaben kümmern. Viele der anstehenden Themen erfordern allerdings einen „integrierten“ Handlungsansatz, so dass sie von den Kolleginnen und Kollegen beider Fachrichtungen gemeinsam bearbeitet werden.
Das Team des Quartiersmanagements lädt alle Wehringhauser Bewohner, Einrichtungen, Vereine und sonstigen Interessierten zur Eröffnung des Quartiersbüros herzlich ein, um sich allen Wehringhauser Bürgerinnen und Bürgern vorzustellen. Die Eröffnungsfeier findet am Mittwoch, 2. Juli, um 17 Uhr im Stadtteilladen, Lange Straße 22, statt. Margarita Kaufmann, die neue Dezernentin für Umwelt, Bildung und Soziales übernimmt die Eröffnung der Veranstaltung.
Neben dem gegenseitigen Kennenlernen wird das QM-Team einen kurzen Überblick geben über das Programm Soziale Stadt und seine Aufgaben im Quartier, über die vielen bereits tätigen Personen und Initiativen im Stadtteil sowie über Fördermöglichkeiten für Initiativen und Gebäudeeigentümer.
Ab dem 3. Juli wird das Team des Quartiersmanagements täglich feste Öffnungszeiten anbieten. Für Fragen, Ideen und Informationen über Wehringhausen und das Projekt Soziale Stadt ist das QM Wehringhausen dann für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar. Zu erreichen ist das Team unter Telefon 02331/3735266, E-Mail wehringhausen@stern-berlin.de.
3. Juli 2014 um 02:31 |
Und wieder wurden Pöstchen aus Steuerzahlergeld geschaffen,
die es vorher nicht gab.
Abgreifen von Fördergelder nennt sich dieses.
Viel buntes Papier herstellen.
Ein paar „Runde Tische“ einrichten, das war es.
Sind die Angestellten und Beamte im Hagener Rathaus zu blöd dafür?
So werden Stellen bei der Caritas und Diakonie geschaffen.
Man braucht ja seine Daseinsberechtigung!.
Kein Hausbesitzer lässt deswegen seine Leerstände in der Lange Str. oder Wehringhauser Str. renovieren.Nebenbei hat die Stadt Hagen selbst kein Geld ihre Schlichthäuser auf zu hübschen, oder ab zu reißen.
Sogar die Migranten kann man mit diesen Bruchbuden nicht mehr locken. Die ziehen weit weg von Wehringhausen.
Im Grothe-Center, vor zig Jahren renoviert, also keine Altbude,
sind zig Wohnungen leer.
Nachdem der Rest von Bediensteten der Hagener Stadtverwaltung aus dem VARTA-Bürogebäude ausgezogen ist, kann man dieses Haus kaufen. 1,8 Millionen will man dafür haben.
Die Einfahrt zur Umgehung vor der Nase gibt es gratis.
Was macht eigentlich der Bürgerladen, Weisser Ring, Zartbitter, usw. ? Alles finanziert aus Steuergelder.
Den Runden Tisch gab es schon viele in Wehringhausen.
An einigen der Quasselrunden habe ich selbst teilgenommen,
obwohl dort nicht Ansässig. Bestimmte Personengruppen haben sich sofort den Vorsitz angeeignet.
Das Ergebnis konnte nur Grauenvoll sein.
Der tagte in der Pelmke, zur Info.
Ich hätte schon einen Auftrag für diese Selbstdarsteller.
Eventuell können die sich ja noch Mitstreiter aus den Häusern
von Carpes & Hones im Hasper Bach holen.
Da sollen ja ca. 15 Sozialarbeiter von 2 Trägervereine aus Duisburg mit gekommen sein. Die scheinen ja nicht ausgelastet zu sein?
Ich wurde selbst schon per Bettelei in der Hagener und Hasper Fußgängerzone von diesen Facharbeitern angesprochen.