Schock für die LINKE

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Der Gevelsberger Ratsherr Thomas Schock kandidiert für das Direktmandat im Wahlkreis 138 Hagen/Ennepe-Ruhr-Süd bei der Bundestagswahl 2013. Der 45jährige tritt damit für die LINKE in den Städten Hagen, Gevelsberg, Ennepetal und Schwelm an.

Der Technische Betriebswirt ist bei einem Hagener Unternehmen als Logistikleiter tätig und Mitglied des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Gevelsberg. Lange Jahre war er auch als Betriebsrat und in der IG Metall aktiv.

„Ich möchte vor allem einen Beitrag dazu leisten, den Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft leben, eine Stimme zu geben,“ lässt sich der überzeugte Christ gern zitieren. Dazu müsse man aber auch bereit sein, etwas dafür zu tun. Es sei ihm wichtig, selber mitzugestalten und nicht nur zu meckern. Der Gevelsberger tritt für einen Mindestlohn ein und gegen Hartz IV, er lehnt bewaffnete Einsätze der Bundeswehr ab und hält die Rente mit 67 für falsch.

Thomas Schock begann sein politisches Engagement 2004 bei der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG), die dann 2007 als eine der beiden Quellparteien in der neugegründeten LINKEN aufging. Seit 2009 vertritt er die Gevelsberger im Rat der Stadt. Bereits bei der letzten Bundestagswahl vor vier Jahren kandidierte er für Hagen/Ennepe-Ruhr-Süd und erzielte hinter René Röspel (SPD) und Carmen Knollmann (CDU) mit 8,2 Prozent das drittbeste Erststimmenergebnis im Wahlkreis.

Eine Antwort to “Schock für die LINKE”

  1. Stefan Says:

    Versagen ist alles…

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