Abgespecktes Konzept für ehemaliges Brandt-Gelände in Westerbauer

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Für die seit zehn Jahren brach liegende Fläche des Hagener Traditionsunternehmens Brandt an der Enneper Straße im Hasper Ortsteil Westerbauer zeichnet sich eine Lösung ab: Mit Lebensmittel- und Fachmärkten, Büros und einem Gesundheitszentrum soll wieder Leben in die Fläche kommen. (…)

Quelle: DerWesten

Anmerkung: Dreist ist der im Beitrag zitierte Satz von Carl-Jürgen Brandt: „Wir müssen sehen, dass aus dem Dreckhaufen was wird.“ Den „Dreckhaufen“ hat er schließlich selbst hinterlassen, nachdem er sich mit seinem Unternehmen vor zehn Jahren nach Thüringen verabschiedet hat.

Eine Antwort to “Abgespecktes Konzept für ehemaliges Brandt-Gelände in Westerbauer”

  1. Allan Quatermain Says:

    Ein weiteres „Gesundheitszentrum“ in Westerbauer?

    Es müssen ja viele Kranke in Westerbauer geben, dass jetzt das 3.te Gesundheitszentrum in Westerbauer angedacht ist.

    Eins ist im Storchennest, das weitere im KIK,PENNY,TEDY,DÄNISCHES BETTEN LAGER, oder Ex-Becker Gelände. Das Wohnensemble in WB schlecht hin.
    4 mal Billigläden, alle unter Evian Haupt seine Fittiche.
    Kennt man nicht? Kaisers, Tengelmann und Dergleichen.

    Die einzelnen Haus und Fachärzte nicht vergessen, die in Westerbauer oder Vogelsang ihre Praxis haben.

    Wo die ganzen Ärzte herkommen sollen, bleibt Wunschgedanken einiger Politiker. Auch ist Haspe, bzw. Hagen mit einigen Facharztgruppen als Kassenarzt schon im Übersoll!!!

    Kann natürlich auch an der Schrottimobilie Brandt-Brache liegen,
    dass Anwohner von dort, tagtäglich bei dem Anblick Derselben, einen Herzkasper und Kopfschmerzen bekommen.

    Zu den Läden, Büros, etc. die dort hin sollen.
    Das ist nur ein Verschiebebahnhof von einer Straßenseite zur Anderen.

    Was geschieht dann mit diesen Dreckshaufen,
    um bei Carl- Jürgen seinen Jargon zu bleiben,

    die man wieder hinterläßt?

    Achso, lt. weiteren Presseberichten wird Westerbauer so langsam
    Angstraum. Einige Geschäftsinhaber wollen Diesbezüglich aufhören. Eine AWO-Altenstube und sonst „Tote Hose“
    ist zu wenig für diesen Stadtteil.

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