Gericht befasst sich mit dem neuen Autohof in Hagen-Bathey

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Aufgrund der jetzt schon sehr hohen Verkehrsbelastung auf der Wandhofener und der Dortmunder Straße als Zubringer zur A 1 laufen die Bürger aus dem Bereich Sturm gegen das geplante Großprojekt, das jetzt auch das Arnsberger Verwaltungsgericht beschäftigen wird. Zumal eine weitere Verkehrsbelastung durch den Bau eines Cargo-Beamers (Umladestation für Sattelzüge auf die Bahn) am nahen Hengsteysee auf dem Gelände des ehemaligen Nasslagers entstehen könnte. (…)

Quelle: DerWesten

Eine Antwort to “Gericht befasst sich mit dem neuen Autohof in Hagen-Bathey”

  1. Allan Quatermain Says:

    Jeden Tag verschwinden in NRW unwiederruflich 12-14 Hektar Acker-und Nutzfläche.

    Diese sind für immer verschwunden und werden auch nicht anders weitig als Wasserrückhalte – oder Ackerfläche wieder aufgeforstet.

    Zu der Örtlichkeit Hengstey und Bauplänen der Investoren.

    Das man das Naherholungsgebiet Hengstey anschließend vergessen kann, dürfte jeden klar sein. Lärm und Dreck werden an der Tages- und Nachtordnung sein. Allen Umweltzonen zum Trotz..
    Auch das Erschaffen von Arbeitsplätze gehört ins Reich der Ammenmärchen.
    Wenn überhaupt, werden 400 EURO-Jobs auf Abruf dort entstehen. Für das Kassieren an der Tanke braucht man auch nicht unbedingt ein ABI mit zu bringen.
    Nur Flexibel müssen die Mitarbeiter sein!
    Auch wird dort bestimmt ein Foodrestaurant der Ketten, 24Std./Tag geöffnet haben. Vermüllung der Umgebung nennt man dieses! Große Mode ist auch, eine 24Std. Freizeitstätte, pardon Daddelhütte auf dem Areal der Autohöfe mit auf zu machen.
    Auch mit allen Negativen, was diese Glückstempel so im Schlepptau haben.
    Warum sollte es dort anders sein, wie auf zig Autohöfe in der Umgebung?

    Wenn man dann noch glaubt, dass diese Autohöfe von den LKW-Fahrern, hier besonders aus den Staaten des Ostens benutzt werden, der glaubt noch an den Weihnachtsmann.
    60 Prozent der LKW auf den Fernstraßen in der BRD,
    sind ausgeflagt auf Staaten des Ostblocks.
    Tendenz steigend.
    Diese 3 – 5 EURO-Fahrer benutzen mitnichten diese Autohöfe.
    Sondern halten sich in ihren Lenkpausen am Wochenende mit Vorliebe an den Ausfallstraßen zu einen Discounter auf.
    (Fekalien, Essen- und Verpackungsreste, oder auch verbrannte Grillkohle wird als Andenken dort gerne hinterlassen.)
    Auch diese Discounter haben vermehrt aufgerüstet.
    Höhenbegrenzer und Schrankenanlagen versperren immer mehr die Parkplätze für Lastkraftwagen über 3,5 Tonnen.

    Da der EVO-Park in Hengstey, über die Planungsphase und viel verbranntes Steuergeld und Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
    für Phantasten aus dem Rathaus nicht hinausgekommen ist,
    muss jetzt diese „Blühende Landschaft“ dafür herhalten.

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