Die Fraktionen von CDU und Bündnis 90/DIE GRÜNEN sprechen sich angesichts der positiven Erfahrungen in Dortmund und im Kreis Unna für eine kurzfristige verbundweite Einführung eines Sozialtickets im Abo, in Anlehnung an das Ticket 1000, Preisstufe A zum 01.08.2010 aus.
Quelle: Pottblog
Anmerkung: Ob der Begriff „Sozialticket“ gerechtfertigt ist oder ob es sich nur um eine Charming-Offensive im Vorfeld der Landtagswahlen handelt, bleibt abzuwarten. Anscheinend sollen die Einnahmen nur umgeschichtet werden zu Lasten der Normalzahler, d.h., bei anderen Tickets sollen die Preise angehoben werden.
28. Januar 2010 um 23:23 |
Und wie kommt ein älterer Herr oder Dame, oder Familie, Alleinerziehende etc., die ein paar EURO über den Satz einer „Bedarfgemeinschaft“ bekommt, an diese Sozialtickets dran?
Diese obigen verdienen/bekommen zuviel, aber auch zu wenig, um noch an und in der Gemeinschaft teilzunehmen.
Auch für diese Ex-Mittelschichtler wird das Leben durch erhöhte Abgaben immer teurer.
Wenn ich den Slogan von einigen Dumpfbacken bei die LINKE. aber auch von anderen Parteien und Gewerkschaften immer und immer wieder höre, könnte ich kotzen.
„Ich bin gegen Hartz4“!
Ja mei, würd der Bayer sagen.
Wer ist denn jetzt für diese Ex-Mittelschicht zuständig?