Der Kreisverband der FDP in Hagen zeigt sich irritiert durch die Aussagen des lokalen DGB-Chefs Marquardt. Jener hatte die gewählte schwarz-gelbe Bundesregierung und deren Koalitionsvertrag u.a. heftig für „Umverteilung von unten nach oben“ und „fatale Folgen“ kritisiert.
„Wir nehmen die Ausführungen zur Kenntnis und bedauern, dass der DGB die schon vor den letzten drei Wahlen durchgeführte Kampagne von haltlosen Unterstellungen und Vermutungen nicht wegen erwiesener Erfolglosigkeit einstellt, sondern für noch entfernt liegende Wahltermine weiterführt. Die FDP wird trotzdem das Gespräch mit dem DGB suchen.“ sagt der Kreisvorsitzende und Ratsherr Uli Alda.
Quelle: FDP Hagen
Anmerkung: Wir sind auch irritiert – über die Behauptungen der Hagener FDP. Die schwarz-gelbe Tigerente wollte immerhin die Steuergeschenke für ihre betuchte Klientel über Schulden auf Kosten der Allgemeinheit finanzieren. Dieses Vorhaben ist bekanntlich nur auf die Zeit nach den NRW-Landtagswahlen vertagt worden. Wo sind da die „haltlosen Unterstellungen“?
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